Präzise, geschickte „Hand-Arbeit“ gegen störende Blockaden
„Im Normalfall hält sie uns aufrecht und mobil: die Wirbelsäule!“ Unsere Wirbelsäule gleicht bezüglich der Statik und der Bewegung fast einem kleinen Wunderwerk. Allerdings kann es im Alltag leicht passieren, dass das komplexe Zusammenspiel von Knochen, Wirbeln, Muskeln, Sehnen, Bändern und Gelenken aus den Fugen gerät. Genau aus diesem Grund entwickelte Burkhardt Hock die „Hock-Methode“. Basierend auf der Tatsache, dass funktionelle Beinlängen-Unterschiede oder Beckenschiefstände manchmal durch eine Störung der Balance des Beckens zurückzuführen sind. Dies führt häufig zu einseitigen Fehlstellungen und Fehlbelastungen, die sich früher oder später durch Schmerzen bemerkbar machen. Mit der Hock-Methode ist der Behandler in der Lage gezielt von der Ursache her zu behandeln.
Die TCM beschreibt rund 360 Akupunkturpunkte, welche auf Meridianen liegen und ähnlich wie Lichtschalten funktionieren. Während die klassische Akupunktur gezielt einzelne Punkte mit Nadeln behandelt, wird in der AMM ohne Nadeln und somit unblutig behandelt. Hierbei werden auch nicht nur einzelne Punkte bearbeitet, sondern der gesamte Meridianverlauf behandelt.
Meridiane werden in der TCM als Energieleitbahnen bezeichnet die den gesamten Körper versorgen, in denen Energieströme (Qi) fließen und einen eigenen Energiekreislauf bilden. Ist der Energiefluss gestört, so werden bestimmte Areale im Körper entweder mit zu viel oder zu wenig Energie versorgt. Dies führt unweigerlich zu einem Ungleichgewicht von Yin und Yang und kann früher oder später zu Schmerzen und/oder Fehlfunktionen führen.
Anwendungsbeispiele:
- Blockaden im Beckenbereich (sog. ISG-Blockade)
- Beckenschiefstände
- Wirbelfehlstellungen
- Chronische Schmerzen der Lendenwirbelsäule oder Hüftseite
- statische Probleme der Wirbelsäule und Gelenke
- Muskelhartspann
- Ischialgien
- Bewegungseinschränkungen